HÄRTER® METHODE
Wozu?
… re-sourcing people, re-powering companies
Durch die ständig wechselnden Einflüsse des Marktes wird das Management vor die Herausforderung der Veränderung gestellt. Es werden Mitarbeiter geschult und Prozesse verbessert in der Hoffnung, dass alles glatt läuft und die Zahlen stimmen. Doch trotz der vermehrten Aktivität und Anstrengung kommt es nicht zum gewünschten Ergebnis. Jede Veränderung bedeutet zunächst einmal Kontrollverlust. Das erzeugt Stress und Angst, einen Zustand, in dem Veränderung beim Einzelnen und in der gesamten Organisation nicht möglich ist.
Erst die bewusste Steuerung der Interaktion oder die Verbindung zwischen den einzelnen Faktoren, lässt Veränderung in einem gesunden Umfang zu.
Nicht allein die Aussaat von mehr Samen garantiert eine höhere Ernte. Auch die Wasserzufuhr, das Wetter und die Nährstoffe sind zu berücksichtigen. Ja, erst die Verbindung und die Wechselwirkung aller Faktoren lässt gesundes Wachstum und höhere Erträge zu.
Verständnis …
… der individuellen Verbindungen und deren erfolgreichen Interaktionen
Im ersten Schritt wird mit der Härter® Methode ein Fahrplan erstellt, der die Verbindungen und die Wechselwirkung der Faktoren sichtbar macht, die den bisherigen Erfolg und die Stabilität des Unternehmens gewährleistet haben. Das steht ganz im Gegensatz zur klassischen Unternehmensberatung und zu klassischen Mitarbeitertrainings. Es geht nämlich nicht darum, noch mehr Prozesse zu verbessern, um Zeit und Geld zu sparen, und noch mehr Mitarbeitertrainings durchzuführen, um Fehler zu vermeiden.
Vielmehr geht es darum, ein Umfeld zu schaffen, dass es den Mitarbeitern und dem gesamten Unternehmen ermöglicht, aus eigener Kraft Veränderungen umzusetzen und gesund zu wachsen. Das setzt voraus, die natürlichen Prozesse des Lernens und der Weiterentwicklung des einzelnen Mitarbeiters und der eigenen Organisation zu verstehen.
Die unternehmenseigene Sicherheit kann in zwischenmenschlichen Beziehungen, Gewohnheiten und schriftlichen Rahmenbedingungen begründet sein. Zusammen mit der ersten und zweiten Führungsebene werden diese Verbindungen sichtbar gemacht. Außerdem wird erarbeitet, welches Gleichgewicht zwischen eigenverantwortlichem Arbeiten und notwendiger Kontrolle besteht. Ein Sichtbarmachen der erlebten Kooperation und der Gerechtigkeit im Umgang mit Fehlern schließt den Fahrplan ab.
Verantwortung …
… ist möglich durch das Vertrauen in den Einzelnen und in das gesamte Unternehmen
Im zweiten Schritt werden mit der Härter® Methode Trainingsmaßnahmen durchgeführt. Vor allem die Trainings helfen, Umsetzungshindernisse und Trägheitsmechanismen aufzulösen, die den Einzelnen seinen Wert und die Auswirkung seiner Arbeit auf die Erfolgsverbindungen erkennen lassen.
Um Verantwortung übernehmen zu können, braucht es Selbstvertrauen. Das bezieht sich nicht nur auf die eigene Arbeitsleistung, sondern auch auf das Vertrauen in andere Menschen und in den Fahrplan des gesamten Unternehmens.
Anhand der Erfolgsverbindungen wird auch deutlich, wie Verantwortung umverteilt werden kann. Das bedeutet für die Managementebene, Aufgaben loszulassen und Mitarbeitern zu übergeben.
Außerdem wird erkennbar, was aus eigener Kraft möglich ist. Die Verantwortung für die eigene Potenzialentfaltung und die der gesamten Organisation wächst und trägt zur Steigerung des Unternehmenswertes bei.
Veränderung …
… zu leben und den Rahmen für gesundes Wachstum zu erhalten, erfordert Selbstreflexion und wertschätzenden Umgang
Je mehr Verantwortung verteilt wird und Potenzialentfaltung möglich ist, umso besser organisiert sich das Unternehmen aus eigener Kraft.
Reflexionsmechanismen in der internen Unternehmenskommunikation, stabilisieren das erreichte Aktivitätsniveau. Das bedeutet, nicht nur neue Gewohnheiten zu schaffen, sondern auch ein Bewusstsein, vor allem in der Führungsebene, zu formen. Die eigenen inneren Dialoge und die Auswirkung auf den wertschätzenden Umgang in der Kommunikation mit anderen, erweitern den Rahmen für gesundes Wachstum immer mehr.
Durch den offenen Umgang in den Erfolgsverbindungen und den Wechselbeziehungen wird die Wertschätzung der Einzelpersonen, der Teams und für das Unternehmen gesteigert. Aus Wertschätzung wird dann Wertschöpfung und das Unternehmen wächst stabil und gesund weiter.